Supervision und Mentorat

Mein Inter­es­se, Men­schen in Ihr­em Wachs­tum zu unter­stütz­en, fin­det auch in der Rol­le als Super­visor­in einen frucht­bar­en Boden.

Als Super­visor­in Cranio Suisse und OdA KT (Or­ga­ni­sat­ion der Ar­beit Komp­le­mentär­Thera­pie) un­ter­stütze ich Cranio­sac­ral Thera­peut­Innen und Komp­le­men­tär Thera­peut­Innen super­vi­sor­isch in Fragen zur Prax­is, dem Be­rufs­bild und auf dem Weg zum Branchen­zertifikat und der Höheren Fach­prü­fung als Komp­le­men­tär­Thera­peut­In mit eid­ge­nös­sisch­em Diplom.

Supervision für Praktizierende

Super­vi­si­on stärkt die be­ruflichen Res­sour­cen und er­möglicht die Re­flex­ion von Her­aus­forderun­gen in der Berufs­prax­is. Fall­be­sprech­un­gen mit kon­kreten Be­handlungs­situationen und Fragen zur ver­balen Be­gleitung können wert­vol­le Themen der Super­vision bilden. Auf kreative Weise kann die Super­vision zu mehr Klar­heit und Pro­fes­sional­ität führen.

Auf dem Weg zum Branchen­zertifikat und der Höheren Fachprüfung zur Komp­le­mentärThera­peut­In er­for­schen wir aus­ser­dem an­hand der ei­ge­nen Berufs­prax­is un­sere Be­rufs­iden­ti­tät. Wir be­ge­gnen da­bei unser­en Kom­petenzen und Gren­zen und ver­in­ner­lichen die Gestaltungs­prinzipien der Kompl­ementär­Thera­pie. Inter­ak­tiv er­for­schen wir die Grund­lagen der Komp­le­mentär­Thera­pie, da­mit die­se in der ei­ge­nen Berufs­prax­is integrier­bar und kon­kret um­setz­bar wer­den. Das Ge­gen­lesen von Es­says und Fall­stu­dien sind nicht Be­stand­teil der Super­visi­on.

Super­vi­si­onen fin­den mit einer Per­son, so­wie in Grup­pen bis zu 6 Per­sonen statt.
Bei mir be­suchte Super­visi­on­en zur Vor­be­reit­ung auf die Höhere Fach­prüf­ung wer­den durch Bund­es­bei­träge unt­er­stützt.

Supervision und Mentorat für Studierende

Als Men­torin, Tutorin und As­sis­tent­in am Da-Sein In­sti­tut be­gleite ich Studierende Cranio­sacral Thera­peut­In­nen auf dem Weg zum Branchen­zertifikat. Dem Aus­bild­ungs­stand der Stu­dierend­en ent­sprech­end kön­nen in der Super­vi­si­on Fragen zum prak­tisch­en Ar­beit­en und zu theo­ret­isch­en The­men im Rahmen der Aus­bildung ge­klärt werden. Fall­be­sprech­ungen und ver­bale Be­gleitung können eben­falls wichtige Elemente in der Super­vision von Studierenden sein. Super­visionen finden mit einer Person, sowie in Grup­pen bis zu 5 Personen statt.
Als Mentorin am Da-Sein Ins­ti­tut biete ich Hospitation ein­er Be­hand­lung und direktes Men­to­rat in mein­er Prax­is an.
Hospitation sind mit einer Person so­wie in Grup­pen bis zu 4 Personen möglich. Direktes Mentorat ist nur in 2er Gruppen erlaubt. Die je­weiligen Themen werden dem Aus­bildungs­stand der Stu­dierenden ent­sprechend angepasst.

Gruppensupervision

In der Gruppensupervision reflektieren und bearbeiten wir gemeinsam ausgewählte Themen aus unserem Praxisalltag.
Theoretisches Wissen kann vertieft und gefestigt werden. Dabei ist es mir wichtig, das Wissen durch praktische Übungen und Demonstrationen praxisnah zu vermitteln.

Derzeit biete ich folgende Gruppensupervisionen an, auf Anfrage kann mein Angebot erweitert werden.

Resonanz und Ko-Regulation 26. Juni 2025, 9:00-13:00

Dauer: 4 Stunden

In dieser Gruppensupervision erforschen wir gemeinsam, wie Übertragungsthemen bewusst wahrgenommen werden können. Wir lernen, wie Resonanz und Ko-Regulation wichtige Werkzeuge für unseren Praxisalltag darstellen.

Begleitung von hohen Aktivierungszuständen 4. Dezember 2025, 9:00-13:00

Dauer: 4 Stunden

Hohe Aktivierungszustände sind Ausdruck des autonomen Nervensystems und zeigen sich in der täglichen Praxis auf vielfältige Weise. Es ist hilfreich zu wissen, wie man diesen Zuständen professionell begegnen und die Selbstregulation des Klienten unterstützen kann. Durch praktische Übungen und Demonstrationen wird das neu erworbene Wissen im Praxisalltag umsetzbar.